Annäherung an den Park aus fachlicher Perspektive:
Als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur Darstellungsmethodik leite ich regelmäßig Kurse zur Vertiefung zeichnerischer Fähigkeiten. Der Park mit seinen architektonischen und landschaftlichen Situationen bietet Raum für intensive Beobachtung und Aufzeichnung.
Aus Sicht des Masterstudienganges MediaArchitecture in dem ich unterrichte, interessiert mich eine interdisziplinäre Sichtweise auf den Park an der Ilm, die mediale Konstruktionen von Wirklichkeiten vermittelt. Als Medien-Architekt*innen fragen wir nicht nur nach dem Geist des Ortes, nach seiner Geschichte und gegenwärtigen Nutzung. Wir analysieren Raum und Struktur, Landschaft und Gebäude aus der Perspektive kommunikativer Zusammenhänge und medialer Techniken. Im Park an der Ilm haben Bachelor und Master Studierende in einer Reihe von Projekten Kommunikationsräume entworfen und sichtbare und unsichtbare Informationsschichten verschiedener Orte miteinander in Beziehung gebracht.
Inszenierung medialer Perspektiven
Die mediale Konstruktion von Wirklichkeit erschließt sich bereits im historischen Rückblick auf die Entstehungsgeschichte des Parks an der Ilm als gestaltete künstliche Naturlandschaft im Stil eines englischen Landschaftsgartens. Johann Wolfgang von Goethe 27 Jahre alt und Herzog Carl August 19 Jahre beginnen ab 1776 mit der Planung und Gestaltung des westlichen Ilm-Hangs mit seinen Gehölzkulissen, mäandernden Wegen und Parkarchitekturen. Das enge Ilm-Tal eignet sich besonders, für die Anlage von erhöhten Blickpunkten auf beiden Seiten der Hänge. Markante Sichtachsen greifen in den Park hinaus und verbinden ausgewählte Orte miteinander, die in einen Blick versammelt werden. Die Achsen sind geistige Konstrukte, die den Blick und die Bewegung lenken, wenn sie sich mit den Wegen durchdringen.
Die künstlerisch inszenierten Landschaftsszenen und konstruierten malerischen Blicke durch den Landschaftsraum des Parks und die Gehölzkulissen sind abwechslungsreiche, begehbare Landschaftsbilder, die wiederum von Künstlern der Weimarer Malerschule abgebildet wurden. Vor allem war das begehbare Kunstwerk als ein Garten zum Lustwandeln und zum Erleben mit allen Sinnen geschaffen. Der Stern als barocker Lustgarten vor der Goethezeit war noch durch ein regelmäßiges Achssystem geprägt mit zahlreichen konstruierten visuellen Perspektiven. Die Aussichtsplattform „Schnecke“ von Johann Moritz Richter vermittelte einen 360° Blick in die Umgebung. Die markanten Sichtachsen sind bis heute erhalten und werden weiterhin gepflegt.
Das Römischen Haus ist eine inszenierte künstliche Welt, die man mit heutigen medialen Bildwelten vergleichen kann. Es zeigt sich sowohl in seiner äußeren Form, seiner Lage und Ausrichtung im Park, als auch im Inneren als ein Medium der Kommunikation.
Erblickt man es, so wird der Park in der Wahrnehmung zu einer anderen Wirklichkeit. Bilder italienischer Landschaften und Architekturen von J. W. v. Goethes Italienischer Reise werden in der Vorstellung wachgerufen. Mit Hilfe differenzierter Zeichen- und Bildsysteme, sowie räumlicher Beziehungen werden „Künstliche Welten“ für den Besucher erlebbar.
Die Rahmung des Blicks, das Fenster als Bild und das Bild als Fenster [1] sind traditionelle mediale Techniken, die wir auch bei den Architekturen im Park an der Ilm beobachten können. „Architektur schafft Anblicke, Einblicke, Durchblicke, Ausblicke. Und wenn Architektur den Blick freigibt, verleiht sie ihm auch eine Struktur. Ein Fenster >rahmt< den Blick und erzeugt z.B. das Bild der Landschaft, wie im Fall der Kadrierung des Filmbildes im Kino.“ [2] „Ausblicksfenster (...) und andere <<Schauöffnungen>> (Wolfgang Kemp) der Architektur prägen unser Bild der Welt, indem sie Wirklichkeit bildhaft inszenieren. Denn nicht erst optische Apparate wie Fernrohr und Camera obscura sind bildgenerierend Medien, die Seheindrücke eröffneten, welche ohne diese Apparate nicht möglich sind. Auch Fenster und Türen können im Anschluss an Michel Foucault als <Dispositive>, als Formen der Ermöglichung von Praktiken der Sichtbarkeit, verstanden werden. Auf Ausblicke orientiert und kunstvoll gerahmt, wurden sie zu anspruchsvollen Bildmedien der neuzeitlichen Architektur. Der architektonisch gerahmte Ausblick ist – als <gebautes Bild> - eine spezifisch baukünstlerische Interpretation von Natur.“ [3] Heute erweitern die digitalen bildgenerierenden Medien unsere Sicht auf die natürliche Umwelt, indem Einblicke in den Mikrokosmos und den Makrokosmos ermöglicht werden. Das Fenster wird zum Bildschirm mit Blick in ein weltweites Netzwerk von Beziehungen und der Betrachter wird zum Akteur im Austausch mit unterschiedlichen Informationsebenen und Kommunikationspartnern.
Das Fenster wird zum Bildschirm mit Blick in ein weltweites Netzwerk von Beziehungen und der Betrachter wird zum Akteur im Austausch mit unterschiedlichen Informationsebenen und Kommunikationspartnern.
Neue Perspektiven für den Ort
„Wahrnehmungsraum als Kommunikationsverstärker“ war das Thema des 4. Stegreifentwurfes des 2. Kernmoduls BA Architektur mit dem Titel „Der Grüne Salon“ im Park an der Ilm unter Betreuung der Professur Bauformenlehre, Prof. Bernd Rudolf und der Professur Darstellungsmethodik im Sommersemester 2020. Die Aufgabe meines Stegreifs war der Entwurf eines anregenden Wahrnehmungsraumes mit gefassten Ausblicken in den Parkraum der als Kommunikationsverstärker und -knoten für potentielle Nutzergruppen in übergeordneten Netzwerken agieren kann.
Die Studierenden planten für den „Grünen Salon“ unterschiedliche Situationen und Formate der lokalen und trans-lokalen Kommunikation. Diese reichen von Dialog über Diskussion, Präsentation, Gesprächskreis, Interaktion, Workshop, Meditation, Naturerleben, -beobachtung, und Lesung hin zu aktuellen Themen von Klima, Umwelt, Natur und Kultur.
Die Eigenschaften des selbstgewählten Standortes an der Sternbrücke, am Tempelherrenhaus, am Stern oder am Ilmufer wurden verstärkt durch Elemente, Materialien und die Strukturierung von Blicken und Sichtachsen, sowie die Rhythmisierung der Wege, die zum Standort führen.
Zur Annäherung an den Entwurf wurde mit Form, Maßstab, Textur, Farbe und Rhythmus experimentiert. Die Einblicke, Durchblicke und Ausblicke wurden strukturiert und gerahmt, um einen sinnlichen Wahrnehmungs- und Kommunikationsraum zu entwickeln.
Blicke können gefiltert werden mit analogen und digitalen Medien durch Öffnungen, Raumschichten oder Projektionsflächen. Analoge und digitale, physische und virtuelle Sphären durchdringen sich wechselseitig.
Der „Grüne Salon“ fungiert als Instrument der Bildproduktion und Kommunikation, zur Strukturierung von Wirklichkeit. Die architektonischen Elemente dienen der physischen Verbindung mit dem Park und der virtuellen Vernetzung mit anderen Orten durch die Einbeziehung fotografischer und digitaler Medien und Informationsflächen.
Es wurden Orte der Kommunikation und Öffnung gestaltet oder Rückzugsmöglichkeiten für die Natur- und Landschaftsbeobachtung. Nicht nur die Orientierung des Blicks, sondern die Ansprache und Sensibilisierung aller Sinne ist die Aufgabe des räumlichen Entwurfs.
Architektonische Elemente als Interface und Kommunikationsverstärker für verschiedene kommunikative Situationen und Themen wurden vertiefend ausgearbeitet. Das sind Interaktionswände, Ereignisplattformen oder Interaktions-Möbel.
Die Studierenden gestalteten und inszenierten auf sehr eindrucksvolle Weise ihre sinnlichen Wahrnehmungsräume. Dabei sind sehr vielfältige Darstellungstechniken zum Einsatz gekommen, die verschiedene Herangehensweisen an die Orte widerspiegeln. Das Landschaftsbild des Parks wurde neu interpretiert und umgestaltet, wie in dem Beispiel des Übergangs vom romantischen Park in einen urbanen Nutzgarten in Nachbarschaft zur Mensa.
Info:
Endnoten:
Dr.-Ing. Sabine Zierold, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur Darstellungsmethodik, Sprecherin Masterstudiengang MediaArchitecture.
[1] Alberti, Leon Battista: Über die Malkunst, 1435.
[2] Zimmermann, Sweppenhäuser (Hrsg.): Kritische Ästhetik und humane Gestaltung, Festschrift für O. Weber zum 60. Geburtstag, Weimar 2005, S. 168
[3] Blum, Gerd: Das Fenster als Bild, Wie die Renaissance die Aussicht entdeckte – und wie Bauten heute Ansichten generieren, in Neue Zürcher Zeitung, Internationale Ausgabe, 8. März, 2014, http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/3708/1/Blum_Das_Fenster_als_Bild_2014.pdf
Annäherung an den Park aus fachlicher Perspektive:
Als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur Darstellungsmethodik leite ich regelmäßig Kurse zur Vertiefung zeichnerischer Fähigkeiten. Der Park mit seinen architektonischen und landschaftlichen Situationen bietet Raum für intensive Beobachtung und Aufzeichnung.
Aus Sicht des Masterstudienganges MediaArchitecture in dem ich unterrichte, interessiert mich eine interdisziplinäre Sichtweise auf den Park an der Ilm, die mediale Konstruktionen von Wirklichkeiten vermittelt. Als Medien-Architekt*innen fragen wir nicht nur nach dem Geist des Ortes, nach seiner Geschichte und gegenwärtigen Nutzung. Wir analysieren Raum und Struktur, Landschaft und Gebäude aus der Perspektive kommunikativer Zusammenhänge und medialer Techniken. Im Park an der Ilm haben Bachelor und Master Studierende in einer Reihe von Projekten Kommunikationsräume entworfen und sichtbare und unsichtbare Informationsschichten verschiedener Orte miteinander in Beziehung gebracht.
Inszenierung medialer Perspektiven
Die mediale Konstruktion von Wirklichkeit erschließt sich bereits im historischen Rückblick auf die Entstehungsgeschichte des Parks an der Ilm als gestaltete künstliche Naturlandschaft im Stil eines englischen Landschaftsgartens. Johann Wolfgang von Goethe 27 Jahre alt und Herzog Carl August 19 Jahre beginnen ab 1776 mit der Planung und Gestaltung des westlichen Ilm-Hangs mit seinen Gehölzkulissen, mäandernden Wegen und Parkarchitekturen. Das enge Ilm-Tal eignet sich besonders, für die Anlage von erhöhten Blickpunkten auf beiden Seiten der Hänge. Markante Sichtachsen greifen in den Park hinaus und verbinden ausgewählte Orte miteinander, die in einen Blick versammelt werden. Die Achsen sind geistige Konstrukte, die den Blick und die Bewegung lenken, wenn sie sich mit den Wegen durchdringen.
Die künstlerisch inszenierten Landschaftsszenen und konstruierten malerischen Blicke durch den Landschaftsraum des Parks und die Gehölzkulissen sind abwechslungsreiche, begehbare Landschaftsbilder, die wiederum von Künstlern der Weimarer Malerschule abgebildet wurden. Vor allem war das begehbare Kunstwerk als ein Garten zum Lustwandeln und zum Erleben mit allen Sinnen geschaffen. Der Stern als barocker Lustgarten vor der Goethezeit war noch durch ein regelmäßiges Achssystem geprägt mit zahlreichen konstruierten visuellen Perspektiven. Die Aussichtsplattform „Schnecke“ von Johann Moritz Richter vermittelte einen 360° Blick in die Umgebung. Die markanten Sichtachsen sind bis heute erhalten und werden weiterhin gepflegt.
Das Römischen Haus ist eine inszenierte künstliche Welt, die man mit heutigen medialen Bildwelten vergleichen kann. Es zeigt sich sowohl in seiner äußeren Form, seiner Lage und Ausrichtung im Park, als auch im Inneren als ein Medium der Kommunikation.
Erblickt man es, so wird der Park in der Wahrnehmung zu einer anderen Wirklichkeit. Bilder italienischer Landschaften und Architekturen von J. W. v. Goethes Italienischer Reise werden in der Vorstellung wachgerufen. Mit Hilfe differenzierter Zeichen- und Bildsysteme, sowie räumlicher Beziehungen werden „Künstliche Welten“ für den Besucher erlebbar.
Die Rahmung des Blicks, das Fenster als Bild und das Bild als Fenster [1] sind traditionelle mediale Techniken, die wir auch bei den Architekturen im Park an der Ilm beobachten können. „Architektur schafft Anblicke, Einblicke, Durchblicke, Ausblicke. Und wenn Architektur den Blick freigibt, verleiht sie ihm auch eine Struktur. Ein Fenster >rahmt< den Blick und erzeugt z.B. das Bild der Landschaft, wie im Fall der Kadrierung des Filmbildes im Kino.“ [2] „Ausblicksfenster (...) und andere <<Schauöffnungen>> (Wolfgang Kemp) der Architektur prägen unser Bild der Welt, indem sie Wirklichkeit bildhaft inszenieren. Denn nicht erst optische Apparate wie Fernrohr und Camera obscura sind bildgenerierend Medien, die Seheindrücke eröffneten, welche ohne diese Apparate nicht möglich sind. Auch Fenster und Türen können im Anschluss an Michel Foucault als <Dispositive>, als Formen der Ermöglichung von Praktiken der Sichtbarkeit, verstanden werden. Auf Ausblicke orientiert und kunstvoll gerahmt, wurden sie zu anspruchsvollen Bildmedien der neuzeitlichen Architektur. Der architektonisch gerahmte Ausblick ist – als <gebautes Bild> - eine spezifisch baukünstlerische Interpretation von Natur.“ [3] Heute erweitern die digitalen bildgenerierenden Medien unsere Sicht auf die natürliche Umwelt, indem Einblicke in den Mikrokosmos und den Makrokosmos ermöglicht werden. Das Fenster wird zum Bildschirm mit Blick in ein weltweites Netzwerk von Beziehungen und der Betrachter wird zum Akteur im Austausch mit unterschiedlichen Informationsebenen und Kommunikationspartnern.
Das Fenster wird zum Bildschirm mit Blick in ein weltweites Netzwerk von Beziehungen und der Betrachter wird zum Akteur im Austausch mit unterschiedlichen Informationsebenen und Kommunikationspartnern.
Neue Perspektiven für den Ort
„Wahrnehmungsraum als Kommunikationsverstärker“ war das Thema des 4. Stegreifentwurfes des 2. Kernmoduls BA Architektur mit dem Titel „Der Grüne Salon“ im Park an der Ilm unter Betreuung der Professur Bauformenlehre, Prof. Bernd Rudolf und der Professur Darstellungsmethodik im Sommersemester 2020. Die Aufgabe meines Stegreifs war der Entwurf eines anregenden Wahrnehmungsraumes mit gefassten Ausblicken in den Parkraum der als Kommunikationsverstärker und -knoten für potentielle Nutzergruppen in übergeordneten Netzwerken agieren kann.
Die Studierenden planten für den „Grünen Salon“ unterschiedliche Situationen und Formate der lokalen und trans-lokalen Kommunikation. Diese reichen von Dialog über Diskussion, Präsentation, Gesprächskreis, Interaktion, Workshop, Meditation, Naturerleben, -beobachtung, und Lesung hin zu aktuellen Themen von Klima, Umwelt, Natur und Kultur.
Die Eigenschaften des selbstgewählten Standortes an der Sternbrücke, am Tempelherrenhaus, am Stern oder am Ilmufer wurden verstärkt durch Elemente, Materialien und die Strukturierung von Blicken und Sichtachsen, sowie die Rhythmisierung der Wege, die zum Standort führen.
Zur Annäherung an den Entwurf wurde mit Form, Maßstab, Textur, Farbe und Rhythmus experimentiert. Die Einblicke, Durchblicke und Ausblicke wurden strukturiert und gerahmt, um einen sinnlichen Wahrnehmungs- und Kommunikationsraum zu entwickeln.
Blicke können gefiltert werden mit analogen und digitalen Medien durch Öffnungen, Raumschichten oder Projektionsflächen. Analoge und digitale, physische und virtuelle Sphären durchdringen sich wechselseitig.
Der „Grüne Salon“ fungiert als Instrument der Bildproduktion und Kommunikation, zur Strukturierung von Wirklichkeit. Die architektonischen Elemente dienen der physischen Verbindung mit dem Park und der virtuellen Vernetzung mit anderen Orten durch die Einbeziehung fotografischer und digitaler Medien und Informationsflächen.
Es wurden Orte der Kommunikation und Öffnung gestaltet oder Rückzugsmöglichkeiten für die Natur- und Landschaftsbeobachtung. Nicht nur die Orientierung des Blicks, sondern die Ansprache und Sensibilisierung aller Sinne ist die Aufgabe des räumlichen Entwurfs.
Architektonische Elemente als Interface und Kommunikationsverstärker für verschiedene kommunikative Situationen und Themen wurden vertiefend ausgearbeitet. Das sind Interaktionswände, Ereignisplattformen oder Interaktions-Möbel.
Die Studierenden gestalteten und inszenierten auf sehr eindrucksvolle Weise ihre sinnlichen Wahrnehmungsräume. Dabei sind sehr vielfältige Darstellungstechniken zum Einsatz gekommen, die verschiedene Herangehensweisen an die Orte widerspiegeln. Das Landschaftsbild des Parks wurde neu interpretiert und umgestaltet, wie in dem Beispiel des Übergangs vom romantischen Park in einen urbanen Nutzgarten in Nachbarschaft zur Mensa.
Info:
Endnoten:
Dr.-Ing. Sabine Zierold, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur Darstellungsmethodik, Sprecherin Masterstudiengang MediaArchitecture.
[1] Alberti, Leon Battista: Über die Malkunst, 1435.
[2] Zimmermann, Sweppenhäuser (Hrsg.): Kritische Ästhetik und humane Gestaltung, Festschrift für O. Weber zum 60. Geburtstag, Weimar 2005, S. 168
[3] Blum, Gerd: Das Fenster als Bild, Wie die Renaissance die Aussicht entdeckte – und wie Bauten heute Ansichten generieren, in Neue Zürcher Zeitung, Internationale Ausgabe, 8. März, 2014, http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/3708/1/Blum_Das_Fenster_als_Bild_2014.pdf