Ich und die Natur, die Natur bin ich. Ich spiegele mich in ihr und sehe meine eigenen Anteile in ihr. Wir gehören zusammen, von ihr lebe ich und sie mit mir. Ich nehme mir von ihr die Früchte, die ich brauche. Ihre Luft atme ich ein, um zu überleben. Viele Dichter und Künstler tanken im Erleben Energie und schöpfen aus ihr - mit ihr. Sie wird bedroht, sie wird geschützt und sie kann gewaltig sein und wunderschön zugleich. Wer liebt nicht den großen Vollmond, den Sonnen- Untergang und Aufgang?
Gehe nach draußen, gehe spazieren, laufen, Fahrrad fahren… mache Sport. Aber halte Abstand!
Jeder hat die öffentlichen Räume gerne genutzt in den Zeiten des Lockdowns, um aus der Bedrängnis der eigenen 4 Wände zu entfliehen.
Die Beziehung zwischen Mensch und Natur geht verloren, sagt man.
Trotzdem haben wir während der Corona-Krise gesehen, dass wir alle Natur und ein bisschen Grün für unser Wohlbefinden brauchen.
Die Fragen nach Natur, Parks und Grün sind groß, vor allem in den Städten. Werden wir nach der Krise einem nach-kriegszeitlichen Modernismus in dem Städtebau und -Planung Tschüss sagen?
Machen wir die Stadt grüner und blauer? Kommt die Natur in die Stadt und wird so eine neue Beziehung zwischen Mensch und Natur lebendig?
25 Spiegel werden in einem park platziert. Der Besucher wandert in den Park und entdeckt sich selbst im Spiegel. Sein/ ihre Anwesenheit wird deutlich.
Diese Installation sorgt dafür, dass die Menschen sich selbst einen Platz geben können in und gegenüber der Natur. Eine Bewusstwerdung für die Beziehung Mensch und Natur.
Info:
Ein Projekt von Sander Wallays, Architektur Studierender und Johanne Steiner, Studentin der Freien Kunst. Dieses Projekt wurde auf Desired Spaces.be publiziert und wird nachher noch in eine Broschüre erscheinen: https://www.desiredspaces.be/contributions-projekten-projects/ich-und-die-natur-die-natur-bin-ich
Ich und die Natur, die Natur bin ich. Ich spiegele mich in ihr und sehe meine eigenen Anteile in ihr. Wir gehören zusammen, von ihr lebe ich und sie mit mir. Ich nehme mir von ihr die Früchte, die ich brauche. Ihre Luft atme ich ein, um zu überleben. Viele Dichter und Künstler tanken im Erleben Energie und schöpfen aus ihr - mit ihr. Sie wird bedroht, sie wird geschützt und sie kann gewaltig sein und wunderschön zugleich. Wer liebt nicht den großen Vollmond, den Sonnen- Untergang und Aufgang?
Gehe nach draußen, gehe spazieren, laufen, Fahrrad fahren… mache Sport. Aber halte Abstand!
Jeder hat die öffentlichen Räume gerne genutzt in den Zeiten des Lockdowns, um aus der Bedrängnis der eigenen 4 Wände zu entfliehen.
Die Beziehung zwischen Mensch und Natur geht verloren, sagt man.
Trotzdem haben wir während der Corona-Krise gesehen, dass wir alle Natur und ein bisschen Grün für unser Wohlbefinden brauchen.
Die Fragen nach Natur, Parks und Grün sind groß, vor allem in den Städten. Werden wir nach der Krise einem nach-kriegszeitlichen Modernismus in dem Städtebau und -Planung Tschüss sagen?
Machen wir die Stadt grüner und blauer? Kommt die Natur in die Stadt und wird so eine neue Beziehung zwischen Mensch und Natur lebendig?
25 Spiegel werden in einem park platziert. Der Besucher wandert in den Park und entdeckt sich selbst im Spiegel. Sein/ ihre Anwesenheit wird deutlich.
Diese Installation sorgt dafür, dass die Menschen sich selbst einen Platz geben können in und gegenüber der Natur. Eine Bewusstwerdung für die Beziehung Mensch und Natur.
Info:
Ein Projekt von Sander Wallays, Architektur Studierender und Johanne Steiner, Studentin der Freien Kunst. Dieses Projekt wurde auf Desired Spaces.be publiziert und wird nachher noch in eine Broschüre erscheinen: https://www.desiredspaces.be/contributions-projekten-projects/ich-und-die-natur-die-natur-bin-ich